
Der Sohn kommt 1940 zum RAD (Reichsarbeitsdienst) und wird 1941 eingezogen und zu Beginn des Russlandfeldzuges verwundet.
Nach unvollständiger Genesung kommt er zu einem Armee-Pferde-Park (Depot für Militärpferde) nach Frankreich.
Die Feldpost spiegelt die Spannung zwischen Bedrohung an der Front und in der Heimat einerseits und der Forstsetzung eines banalen Alltags auf dem Hof und in der Etappe anderseits wider. Zugleich erfahren wir wie die Familie und der Sohn mit diesen Herausforderungen umgehen.
Vorstellung einer historisch-soziologischen Auswertung von und mit Dr. Friedhelm Röder