Live erlebt

Die Zeit der Krise verlangt nach ursprünglichen Orten, Ruhepolen, sich aus dem Krisengeschehen zurückziehen zu können.

Das Holla Haus ist solch ein Ort. Es verbindet die Authentizität kultureller Veranstaltungen mit den Konzepten digitaler Formate. Kreatives Schaffen ist sogleich präsent im direkten Erleben wie im digitalen.

Die besondere Lage des Hauses im Mittelpunkt des Dorfes gegenüber dem Ernst-Eimer-Platz zieht automatisch öffentliche Aufmerksamkeit auf sich.

Blick vom Ernst-Eimer-Platz aus

Scheune als handelnder Ort

Blick von der Hessenstraße aus

Das Holla Haus hat zum Ziel, einen Beitrag der kulturellen Bildung auf dem Land zu leisten. Diese soll Menschen bei ihrer Selbst- und Weltgestaltung unterstützen und ihnen eine kulturelle, gesellschaftliche und politische Teilhabe ermöglichen.

Die Gestaltung des Hofes und der Scheune konzentrieren sich auf eine freie, uneingeschränkte Beziehungsaufnahme ihrer Besucher.

Der einzelne Besucher ist Akteur im Holla Haus. Er kann sich gestalterisch mit dem Vorgegebenen auseinandersetzen. Das im Kulturgedächtnis über hunderte Jahre verankerte Bild der Scheune und des Stalls wird neu ausgerichtet und erfüllt das Dorfleben mit neuem Leben.

Darum das Land!

"Das Holla-Haus ist ein wichtiges Projekt für kulturelle Bildung und Dableibevorsorge in und um Mücke"

Thomas Zebunke
Akademie für den Ländlichen Raum Hessen
Regionalbeauftragter der Landesregierung für Mittelhessen

"Das hört sich wirklich interessant an. Wir sind gespannt, was wir in Zukunft noch vom Holla Haus hören und sehen werden."

Michael Mutz
Geschäftsbereich Existenzgründung und Unternehmensförderung, Innovation und Umwelt.
IHK Gießen-Friedberg

"Das wird ein ganz besonderes und sehr vielfältiges Projekt für die Region, auf das man sich freuen darf!“

Thomas Peter
Förderberatung Mittelhessen
Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen

„Holla, die Landfee! Hier werden Bedarfe erkannt, neue Schnittstellen gefunden und kulturelle Angebote geschaffen. Ein alter Ort wird neu gedacht. So bleibt Kulturelle Bildung in ländlichen Räumen keine Redewendung!“

Sebastian Hartings
LKB Hessen e.V.
Regionalbeauftragter LandKulturPerlen Mitte